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Björn Heuser

Bekannt ist der Sänger durch seine Mitsingkonzerte geworden, bei denen er mit dem Publikum kölsche Klassiker anstimmt und rauschende Feste in Kneipen feiert. Doch Björn Heuser ist auch Texter und Komponist, der Hunderte Lieder für andere schrieb und einige ganz besonders schöne für sich selbst. Mit dem Projekt „Björns Bärenbande“ hat er zudem einen Schatz mit neuen kölschen Kinderliedern präsentiert. Für die erste Folge von „Kölsche Heimat“ entschied er sich für eine Neuinterpretation des BAP-Hits „Jraaduss“. Er sagt, dass er ohne BAP und die Texte von Wolfgang Niedecken wohl nie kölscher Liedermacher geworden wäre. Seine Geschichten, seine Worte, seine Poesie hätten ihn immer inspiriert. Seine sparsam instrumentierte Neuinterpretation betont die traurig-sentimentale Botschaft eines wunderschönen Abschiedsliedes.

Zum dritten Teil von „Kölsche Heimat“ steuert Heuser ein besonderes Liebeslied aus eigener Feder bei. „Ich sök noh dir“ handelt vom Vertrauen und von der tiefen Zuneigung zu einer Frau, die noch gar nicht gefunden wurde.

Mit dem Lied „Domols“ ist dem Liedermacher ein ganz außergewöhnliches neues Rheinlied gelungen, das auf der vierten Folge der Reihe „Met Sang un Klang, de Fesch wääde bang“ erschienen ist.

Auch bei seinem Beitrag zur sechsten Folge von „Kölsche Heimat“ „Vun Liebe, Leid un ander Hätzensache“ befasst sich Heuser mit den großen Gefühlen. Im Lied „Sekundekuss“ geht es um zwei, die sich lieben, aber nicht zusammen sein dürfen. Die Produktion dieses Stücks war etwas ganz besonderes, nicht nur weil sie während der Corona-Zeit organisiert werden musste. Heuser kooperiert mit einem Studio in Nashville, der Welthauptstadt der Country-Musik. Die Musik wurde dort von US-amerikanischen Studiomusikern eingespielt, Heuser und seine Duettpartnerin Julia Hoeger nahmen in Köln ihren Gesang auf.

Als es bei der achten Folge um den Karneval und seine Facetten geht, schreibt Björn Heuser eine wunderbare Liebeserklärung an das große Fest. „Einmol em Johr“ wird zum würdigen Abschluss von „Ov krüzz oder quer, mer losse nit vum Fasteleer“.

Björn Heuser - Jraaduss

Björn Heuser sagt, dass er ohne BAP und Wolfgang Niedecken wohl nie kölscher Liedermacher geworden wäre. „Jraadus“ (Musik: Klaus Heuser) stammt aus dem Jahr 1981.
Original: BAP, 1981; Gerig Musikverlage; aufgenommen und produziert im Pavement Sound Studio von Matthias Stingl; Gäste: Johannes Gokus (Schlagzeug), Günter Asbeck (Bass), Sven Welter (Gitarren), Ingo Wolfgarten (Keyboard)

Björn Heuser - Ich sök noh dir

Der kölsche Liedermacher und Sänger Björn Heuser sucht nach der großen Liebe, bei der alles passt: Ich sök noh dir.
Musik & Text: Björn Heuser; Verlag: Heuermusik; aufgenommen im März 2017 von Sebastian Blaschke, gemischt von Christian Kock und Sebastian Blaschke; produziert von Christian Kock; Gastmusiker: Heiko Braun (Schlagzeug), Wolfram Seifert (Gitarren), Christian Kock (Keyboards), Ralf Hahn (Bass)

Björn Heuser - Domols

Der Liedermacher Björn Heuser hat dem Rhein eine neue Hymne gewidmet.
Musik und Text: Björn Heuser; Verlag: Heusermusik Björn Heuser Musikverlag; aufgenommen von Sebastian Blaschke und Christian Kock; produziert von Christian Kock

Björn Heuser & Julia Hoeger - Sekundekuss

In Kooperation mit Country-Musikern in Nashville entstand das Lied über eine verbotene Liebe und den „Sekundenkuss“.
Musik und Text: Björn Heuser, Julia Hoeger; Verlag: Heusermusik; aufgenommen in der Beairdmusicgroup Inc. in Nashville, Tennessee, USA von Jim DeBlanc und bei Heusers unterm Dach, Köln-Bickendorf; Produktion: Larry Beaird, Björn Heuser und Julia Hoeger; beteiligte Musiker: Miles McPherson (Schlagzeug), Eli Beaird (Bass), Kenny Greenberg (E-Gitarre), Kris Donegan (Akustik-Gitarre), Russ Pahl (Lapsteel), Mike Rojas (Keyboards)

Björn Heuser - Einmol em Johr

Der Sänger und Liedermacher Björn Heuser erklärt seine Liebe zum großen Volksfest Karneval.
Björn Heuser – Einmol em Johr – Musik und Text: Björn Heuser; Verlag: HEUSERMUSIK; GMO-Publishing; Produktion: Christian Kock im Dabbelju Studio, Köln; beteiligte Musiker: Christian Kock (Piano, Quetsch, Programming), Ralf Hahn (Gitarren, Bass), Florian Bungardt (Schlagzeug)