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Josef Piek

Goldene Schallplatten, mehrere Top-Ten-Hits und ein großer Auftritt im legendären Rockpalast – der Kölner Musiker und „Stunker“ Josef Piek kann auf eine beeindruckende Vorgeschichte zurückblicken. Nach einem kurzen Gastspiel in der Zeltinger Band stieg er 1981 bei „Neue Heimat“ ein, eine der erfolgreichsten Gruppen der „Neuen Deutschen Welle“. Bei der Nachfolgeband „Purple Schulz“ war er von 1984 bis 2011 als Gitarrist, Komponist und Produzent tätig. In dieser Zeit arbeitete er auch immer wieder für andere Künstler, entweder als Produzent im eigenen „Beatclub Studio“ oder als Gitarrist und Sänger u.a. in der „Tommy Engel Band“ oder mit Heinz Rudolf Kunze. Seit 2004 ist er musikalischer Autor und Musiker bei „Köbes Underground“, der Hausband der Kölner „Stunksitzung“ und bildet mit Freddy Wingchen, mit dem er auch als Duo „Piek & Freddy“ auftritt, das musikalische Gerüst von „Stunk Unplugged“, dem Sommerprogramm der Stunksitzung.
Für die achte Folge von „Kölsche Heimat“ befasst sich Piek mit dem beziehungsstiftenden Kneipenkarneval: „Nie mieh allein“ berichtet von dem, was im Getümmel eines vollen Lokals entstehen kann.

Josef Piek - Nie mieh allein

Stunker Josef Piek lässt den Kneipenkarneval als beziehungsstiftendes Biotop hochleben.
Josef Piek – Nie mieh allein – Musik: Josef Piek; Text: Ruth Schiffer; Verlag: Haha-Musik; Produzent: Josef Piek, Uwe Sabierowski im Beatclub Studio, Köln; beteiligte Musiker: Wolf Simon (Schlagzeug), Paul Harriman (Bass), Friso Lücht (Piano), ICP Horns (Gebläse), Nadine Weyer (Gesang)