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Kasalla

Nur wenige Monate nach der Bandgründung 2011 war Kasalla ganz vorne: Der Hit „Pirate“ beschwerte den Musikern einen kometenhaften Aufstieg. Mit ihrer ersten CD „Et jitt Kasalla“ setzten sie zeitgleich mit ihrer Musik und ihren Texten neue Maßstäbe in der kölschen Szene, so abwechslungsreich, originell und kraftvoll war das, was sich die Band ausgedacht hatte. Neben immer neuen Hits für den Fastelovend gelang den Musikern von Kasalla zeitloser Rock und Pop, so wie zum Beispiel ihre Hommage an den Rhein, die auf ihrem zweiten Album 2012 erschien. Für die vierte Folge von „Kölsche Heimat“, die die große Tradition der Rheinlieder mit neuen und alten Songs würdigt, hat Kasalla das Lied vom Fluss in einen elektronischen, neuen „Ungerwasser-Mix“ verwandelt.
Die Band ist seit der ersten Folge von „Kölsche Heimat“ dabei. Als neu zu lackierendes altes Schätzchen suchte man sich „Do kanns zaubere“ aus, um den prägenden Evergreen in einer beeindruckenden Version neu zu interpretieren. Als es beim zweiten Teil um „Jesselijes Jemölsch“ ging, ging Kasalla mit der befreundeten Band Kent Coda ins Studio, nachdem man bereits ein paar Mal live zusammen auf der Bühne gestanden hatte. Bei der siebten Folge dreht die Band den Ostermann-Klassiker „De Wienanz han nen Hase m Pott“ durch den Fleischwolf.

Kasalla - Do kanns zaubere

Kasalla spielt den großen Hit von BAP aus dem Jahr 1982. Der Text stammt von Wolfgang Niedecken, die Musik von den damaligen Bandmitgliedern.
Original: BAP, 1982; Verlag: Hans Gerig Musikverlage; aufgenommen und produziert im Maarwegstudio 2 von Flo Peil und Matthias Gamm; Gäste: Joon Laukamp, Julia Brüssel (Geigen), Sibylle Krug (Bratsche), Magdalena Wolf (Cello)

Kasalla und Kent Coda - Et letzte Züppche

Türkisch-kölsches Jemölsch: Kent Coda und Kasalla besingen die letzte Suppe auf der Weidengasse, bevor man nach einer tollen Nacht nach Hause geht.
Et letzte Züppche · Kasalla und Kent Coda Musik und Text: Ogunc Kardelen, kölsche Übersetzung: Bastian Campmann, bearbeitet von: Kasalla und Kent Coda, produziert von Flo Peil

Kasalla - Der Fluss (Flo singe Ungerwasser RMX)

Gitarrist Flo Peil entdeckt mit einer Neuinterpretation von Kasallas Rheinhymne ein für die Band neues musikalisches Genre.
Musik: Flo Peil, Sebastian Wagner, Rene Schwiers, Nils Plum; Text: Flo Peil, Bastian Campmann; Verlag: Universal Music publishing, Tinseltown Music Publishing und Gaucho Musikverlag; gemischt von Flo Peil, Tinseltown Studios Köln, produziert von Flo Peil

Kasalla - De Wienanz han nen Has em Pott

Aus einem Ostermannklassiker vom falschen Braten der Wienands wird ein Rockstück.
Musik und Text: Willi Ostermann; Verlag: Willi-Ostermann-Verlag; neues Arrangement: Kasalla; aufgenommen von Matthias Gamm und Flo Peil, Maarwegstudio 2/Tinseltown Music Studios; Mix: Dan Stone; Produktion: Flo Peil