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Paveier

Die Paveier gingen 1983 aus einer Countryband hervor und gelten seit dem als sicherer Hitlieferanten für den kölschen Fastelovend. Das blieb auch so, als 2012 der langjährige Frontmann Micky Brühl die Band verließ. Die Paveier nahmen mit einigen neuen Bandmitgliedern noch einmal ordentlich Anlauf: Viele meinen, dass sie sich danach musikalisch so stark und spielfreudig wie nie zuvor präsentieren.

„Paveier“ ist der kölsche Ausdruck für Pflasterleger. Die Idee zum Bandnamen stammt von Heidi Knipp, der Ehefrau des Liedermachers Hans Knipp, mit dem die Band seit ihrer Gründung eng verbunden war. Die Live-Aufnahme von „Ejal wä do och fröhs“, den die Band zur dritten Folge von „Kölsche Heimat“ beisteuert, würdigt die Kunst des verstorbenen Texters und Liedermachers, der weit mehr zum Schatz des kölschen Liedguts beitrug als manch großen Paveier- oder Bläck Fööss-Hit.
Für die achte Folge nahm die Band die herrliche Parodie „Ich bin dä Prinz“ neu auf, ein kleiner Seitenhieb auf die wohl schon öfter vorgekommene Fehlbesetzung des Dreigestirns in Köln und im gesamten Kölner Umland.

Paveier - Ejal wä du och fröhs

Hans Knipps Text „Ejal wä du och fröhs“ ist die logische Fortsetzung der Kayjass Nummer Null, hier live interpretiert in der Volksbühne.
Text und Musik: Hans Knipp; Pavement Musikverlag; aufgenommen im April 2017 in der Volksbühne am Rudolfplatz und produziert von Matthias Stingl

Paveier - Ich bin dä Prinz

Die Paveier besingen das Ergebnis eines nicht immer glücklichen Auswahlverfahrens fürs Dreigestirn im Karneval.
Paveier – Ich bin dä Prinz – Musik: Hans Knipp, Detlef Vorholt; Text: Hans Knipp, Detlef Vorholt, Michael Brühl; Verlag: Paveier Musikverlag; Produktion: Matthias Stingl im Pavement Sound Studio, Bergisch Gladbach